KulturschockKino im Januar
10.01.2019 - 20:00
„Die Verlegerin“
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EINTRITT FREI!
Drama, Thriller, USA 2017 FSK 6
Tom Hanks,Meryl Streep, Alison Brie, Carrie Coon, David Cross uva.
Regie: Steven Spielberg
Dauer: 1h 56m
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1971 steht mit Katharine „Kay“ Graham (Meryl Streep) eine Frau an der Spitze des Verlags, der die renommierte „Washington Post“ herausbringt. Als erste weibliche Zeitungsverlegerin der USA hat Kay ohnehin keinen leichten Stand, außerdem steht die Zeitung kurz vor dem Börsengang - brisant wird es, als Chefredakteur Ben Bradlee (Tom Hanks) über einen gigantischen Vertuschungsskandal im Weißen Haus berichten will, in den allein vier US-Präsidenten verwickelt sind.
In einem nervenzerreißenden Kampf für die Pressefreiheit riskieren Kay und Ben ihre Karrieren und die Zukunft der Zeitung - ihr mächtigster Gegner ist dabei die US-Regierung…
Die Veröffentlichung der geheimen „Pentagon-Papiere” zählt neben der Watergate-Affäre zu den größten Politskandalen der USA. Dieser dramatische Tatsachenbericht über den ersten „Leak“ der Pressegeschichte, an dessen Veröffentlichung die mutige Verlegerin Kay Graham maßgeblich beteiligt war, wird jetzt von Steven Spielberg (Bridge of Spies – Der Unterhändler, Lincoln) erstmals für die große Leinwand aufgearbeitet.
Für Regisseur Spielberg und Star Tom Hanks ist DIE VERLEGERIN der fünfte gemeinsame Film - mit Ikone Meryl Streep arbeiten beide zum ersten Mal zusammen. Mit bemerkenswerten sechs Golden Globe-Nominierungen wurde der Film in den Sektionen Bester Film - Drama, Beste Regie, Beste Hauptdarstellerin - Drama, Bester Hauptdarsteller - Drama, Bestes Drehbuch und Beste Filmmusik berücksichtigt.
Hohlraumfest 2018
Der KULTURSCHOCK feiert!
theater relatief spielt
"Die lächerliche Finsternis"
von Wolfram Lotz
hier im Kulturschock
am 11. (Vorpremiere),
18., 19., 22. April
4., 5., 18. Mai
"Can't be silent"
von und mit Heinz Ratz und vielen vielen anderen.
"Can't be silent" ist ein Film, der sich kein Blatt vor den Mund nimmt. Was aber noch wichtiger ist: Er redet nicht über die Flüchtlinge, sondern gibt ihnen ihre Stimmen zurück und die sind mehr als eindrucksvoll." ORF/Ö1 [mehr]