Sa., 27.04.2024, 21 Uhr – „The DOORS Tribute“

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Dienstag, 30.04.2024 21:30 Uhr – Lust auf Party? Tanz in den Mai!

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Steve Waitt & Band

Go on Then

Der NY Pianist, Songwriter und Sänger Steve Waitt besetzt ein so klassisches Feld der Rockhistorie, dass man sich nach dem ersten Durchlauf von STRANGER IN A STRANGER LAND verwundert die Augen reibt. Ohne im geringsten rückwärtsgerichtet zu klingen, versprüht das Album einen Vibe, der unweigerlich an die großen Alben und Songwriter der 70er denken lässt. Warm fließende Sounds, kleine – abgeschlossene  Geschichten, großartige Musikanten, variantenreiche Instrumentierung und abwechslungsreiches Songmaterial.  Über allem ist immer der Song im Fokus: zugänglich aber niemals einfach, anspruchsvoll aber nicht verkopft.

Seine warme Stimme und seine hervorragenden Fähigkeiten am Piano/Klavier kommen ihm dabei zugute. Die enorme Bandbreite von klassischer Rockmusik bis Jazz, Blues, Folk oder Country Einflüssen findet sich  auf allen 12 Stücken des Albums,  dicht verwoben und letztlich zu einem kompakten Ganzen zusammengefügt. Geboren und aufgewachsen im Südwesten der USA spiegeln sich auch New Orleans  und die regionalen Klang-, Hör- und Spielgewohnheiten in seinem Sound wider.

Mit seiner Band tourte er bereits zahlreiche Male durch die USA, war auch in Europa unterwegs und spielte vor allem in den USA legendäre Clubs wie den Kelsto Club in New Orleans oder den Red Room in Manhattan, auch war er ein regelmäßig auftretender Künstler in der berühmten Rockwood Music Hall und dem The Living Room. Natürlich spielte er in NY auch die bekannten und beliebten Musikstätten wie etwa den Bowrey Ballroom, den Highline Ballroom, die Music Hall of Williamsburg, die Mercury Lounge, den Brooklyn Bowl oder Joe’s Pub.

Stranger In A Stranger Land bietet auf 56 Minuten und 12 Songs ( eigentlich 13, denn ganz am Schluss versteckt sich mit St Joe's Lullaby noch ein wunderbarer Bonus Track) musikalisch eine Zeitreise die nicht mehr oder weniger will und kann als ein modernes Abbild der vergangenen Musikdekaden zu sein, um diese im Jetzt, Hier und Heute lebendig zu halten. Garantiert ohne sentimental zu wirken und konsequent klischeefrei.

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